In vielen Haushalten dürfen sie beim Frühstück am Wochenende nicht fehlen: Köstlich duftende Croissants in Kombination mit fruchtiger Marmelade oder etwas Butter. Bei uns gibt es auch die glutenfreie Variante, traditionell von Hand in unserer hauseigenen Backstube gebacken.
Doch wie werden die Croissants eigentlich hergestellt? Unsere Bäcker erklären es gerne:
Am Anfang steht die Zubereitung eines (fast) klassischen Blätterteigs, wobei wir anstelle von Weizenmehl Mais- und Reismehl verarbeiten.
Mithilfe der Methode des „Tourierens“, so wird das Falten des Teiges in viele übereinander liegende Schichten genannt, entsteht die typisch luftige und knusprige Konsistenz. Je knuspriger das Gebäck sein soll, desto mehr Schichten sind nötig. Bei unseren Croissants arbeiten wir mit neun Schichten, den sogenannten „Touren“.
Anschließend wird der Teig mit einem speziellen Schneider, bestehend aus mehreren Rollmessern, erst in Rechtecke, dann in längliche Dreiecke geschnitten.
Ein unverkennbares Merkmal der Croissants ist die halbrunde, in sich gedrehte Form.
Croissant für Croissant wird dafür liebevoll gerollt – von Hand und mit viel Fingerspitzengefühl.
Jetzt noch ab in den Ofen - dann ist es fertig zum Verpacken und Versenden.
Wie alle Produkte aus unserer glutenfreien Bäckerei backen wir auch die Croissants frisch auf Bestellung für Sie. Am besten zu Hause noch einmal kurz aufbacken und warm genießen: einfach köstlich!
Hier geht's zum Produkt: Glutenfreie Croissants
Übrigens: Haben die Croissants ihre Wurzeln tatsächlich in Frankreich?
Wahrscheinlich nicht: Die Spezialität soll seine Ursprünge im Jahr 1683 bei unseren Nachbarn im Süden, genauer gesagt in Österreich, haben. In Frankreich wurden die Croissants erst um 1770 durch Marie-Antoinette berühmt.